Wer bisher die BILD-Zeitung boykottieren wollte, brauchte nur das Blatt nicht zu kaufen. Am 23.06.2012 will aber der Axel-Springer-Konzern alle Haushalte in Deutschland mit einer Sonderausgabe der BILD-Zeitung zwangsbeglücken und hofft auf seine Werbekunden, um die Aktion zu finanzieren. Dank der Kampagne Keine BILD in meinen Briefkasten ist es aber möglich, dem Konzern einen Strich durch die Rechnung zu machen und die Auslieferung zu untersagen. Bisher haben über 150.000 Menschen mitgemacht. Werden es noch mehr, kommen auf den Axel-Springer-Konzern erhebliche Mehrkosten zu.
Aktion Alle gegen Bild
Wer die BILD-Zeitung weiterhin konsequent boykottieren und trotzdem mitkriegen will, was sie gerade verbrochen hat, kann auch noch einen Blick auf den BildBlog werfen. Dort werden die gröbsten Lügen und Verdrehungen der BILD-Zeitung aufgedeckt. Die BILD-Zeitung funktioniert nämlich nach dem Prinzip Lüge. Dem Blatt geht es nicht einmal darum, die eigene Meinung zu verbreiten, sondern gezielt das Bewusstsein der Leser zu trüben. Einmal umsponnen lassen sich die Menschen dann leichter durch Instinkte wie Angst, Hass und Sexualität manipulieren. Es geht also in erster Linie um die Zerstörung der Freiheit des Einzelnen. Es geht darum, den Einzelnen darüber zu täuschen, wie viel Mühe dazu gehört, sich ein eigenes Urteil zu bilden. BILD Dir Deine Meinung, dieser unselige Slogan der BILD-Zeitung, ist der Inbegriff der Unfreiheit.
BildBlog - die Bildzeitung beim Wort genommen
18.04.2012
16.04.2012
Move On Freedom - Wie kann ein Krieg gegen den Iran verhindert werden?
"Der Blog moveonfreedom.de entstand aus aktuellem Anlass. Die Welt befindet sich meiner Ansicht nach am Rand einer großen Katastrophe. Mediale "Nebelkerzen" wie die Wulff-Affäre verschleiern den Blick der Öffentlichkeit auf die wesentlichen Dinge der Gegenwart. Was ist die wirkliche Lage im Irankonflikt? Was können wir für den Frieden tun? In diesem Blog werde ich versuchen, diese Fragen auch unter Einbeziehung einer ganzheitlichen, das seelische und geistige des Menschen mit einschließenden Sichtweise zu behandeln. Ich möchte alle herzlich einladen, mit Kommentaren an dieser Seite mitzuwirken!"
Initiative Move On Freedom - Wie kann ein Krieg gegen den Iran verhindert werden?
Initiative Move On Freedom - Wie kann ein Krieg gegen den Iran verhindert werden?
Schlecker: Verwertungsobjekt Mensch
"Die Auffanggesellschaft für die Mitarbeiterinnen von Schlecker ist gescheitert. Über den Sinn dieses Vorhabens kann man geteilter Meinung sein. Eindeutig positionieren kann und sollte man sich zu der Gesinnung des Wirtschaftsministers Rösler. «Jetzt gilt es für die Beschäftigten - mehr als 10.000 vornehmlich Frauen, einzelne Mütter und ältere Frauen - schnellstmöglich eine Anschlussverwendung selber zu finden», riet der FDP-Chef. [1] Die hier zu Tage tretende menschenverachtende Diktion ist kein Lapsus, sondern offenbart das Selbstverständnis dieser Kreise: Der Mensch als Verbrauchsmaterial der Wirtschaft..."
Harald Weil: Der Mensch als Verwertungsobjekt
Harald Weil: Der Mensch als Verwertungsobjekt
Stephan Eisenhut: Zur Komposition des Nationalökonomischen Kurses
"Die gegenwärtige globale Wirtschaftskrise ist eine Krise des organisierenden Geistes. Die Fähigkeit des Menschen, wirtschaftliche Abläufe zu organisieren, hat auf der einen Seite zu einer enormen Kapitalbildung geführt. Doch erweist sich dieser organisierende Geist auf der anderen Seite als vollkommen unfähig, diese Kapitalbildung so zu bewältigen, dass sie in den Dienst der Menschen gestellt werden kann. Wirtschaftliche Überproduktion und maßloser Reichtum treffen selbst in den westlichen Wohlstandsländern immer unmittelbarer auf Armut und geistige Perspektivlosigkeit. Durch die Krawalle in London und in anderen englischen Großstädten, wird das Elend, welches das moderne Wirtschafts- und Finanzsystem erzeugt, nur zu einem äußeren Ausdruck gebracht. Aber es scheinen keine Ideen vorhanden, wie dieses System in eine neue Gestaltung gebracht werden könnte..."
Stephan Eisenhut: Zur Komposition des Nationalökonomischen Kurses
Rudolf Steiner: Nationalökonomischer Kurs
Veranstaltung zum Thema mit Stephan Eisenhut: Siehe hier
Stephan Eisenhut: Zur Komposition des Nationalökonomischen Kurses
Rudolf Steiner: Nationalökonomischer Kurs
Veranstaltung zum Thema mit Stephan Eisenhut: Siehe hier
Brot und Spiele oder Das Pferd am Schwanz aufzäumen
"Eltern machen es vor: in Liebe wird das Kind gezeugt, mit Schmerzen bringt es die Mutter zur Welt. Voller Hingabe leisten Vater und Mutter, was das Kind braucht, schenken ihm eine physische und seelische Hülle, geben ihm (hoffentlich) das Nötige. Das Kind wird später seinen Eltern manches zurückgeben, in Dankbarkeit, soweit es in der Liebe zu bleiben vermag. Alles Soziale beruht auf Gegenseitigkeit. Diese Kindes-Situation wollen die Verfechter des Bedingungslosen Grundeinkommens als soziale Einrichtung für Erwachsene einführen. Vater Staat holt das Nötige bei Mutter Wirtschaft und die Kinder-Bürger erhalten ihr Grundeinkommen bedingungslos..."
Gerold Aregger: Brot und Spiele oder Das Pferd am Schwanz aufzäumen
Mehr zum Thema Grundeinkommen
Gerold Aregger: Brot und Spiele oder Das Pferd am Schwanz aufzäumen
Mehr zum Thema Grundeinkommen
04.04.2012
20. April: Die ökonomische Krise der Gegenwart - Vortrag mit Stephan Eisenhut
Die ökonomische Krise der Gegenwart und der Nationalökonomische Kurs Rudolf Steiners. Eröffnungsvortrag mit Diplom-Volkswirt Stephan Eisenhut für das Seminar am darauf folgenden Samstag. Beide Veranstaltungen können auch unabhängig voneinander besucht werden.
Der Volkswirtschaftler Stephan Eisenhut aus Frankfurt a.M. ist seit 2001 Geschäftsführer der mercurial-Publikations-Gesellschaft mbH. Er publiziert regelmäßig Aufsätze zu Wirtschaftsfragen in der Zeitschrift „die Drei“. Eisenhut schrieb eine Forschungsarbeit zum Thema „Die geisteswissenschaftlichen Grundlagen der Sozialwissenschaft bei Rudolf Steiner”.
Die gegenwärtige Finanz- und Wirtschaftskrise lässt sich mit bloß technischen Mitteln nicht bewältigen. Sie erfordert eine andere Art des Denkens. Rudolf Steiner hat in seinem 1922 gehaltenen Nationalökonomischen Kurs ungeheuer viele Anregungen gegeben, wie dieses andere Denken ausgebildet werden kann. Dieses „andere“ Denken ist die Grundlage für ein neues Geistesleben, das erst dem technisch-organisatorischen Denken seinen berechtigten Platz zuweisen kann.
Freitag, 20. April 2012, 20:00 Uhr, Karl Ballmer Saal, SinneWerk e.V., Liegnitzer Straße 15, 10999 Berlin. Eintritt frei, Spenden erbeten.
Mehr Infos zum Vortrag: www.sinnewerk.de
Mehr Infos zum Seminar: www.dreigliederung.de
Der Volkswirtschaftler Stephan Eisenhut aus Frankfurt a.M. ist seit 2001 Geschäftsführer der mercurial-Publikations-Gesellschaft mbH. Er publiziert regelmäßig Aufsätze zu Wirtschaftsfragen in der Zeitschrift „die Drei“. Eisenhut schrieb eine Forschungsarbeit zum Thema „Die geisteswissenschaftlichen Grundlagen der Sozialwissenschaft bei Rudolf Steiner”.
Die gegenwärtige Finanz- und Wirtschaftskrise lässt sich mit bloß technischen Mitteln nicht bewältigen. Sie erfordert eine andere Art des Denkens. Rudolf Steiner hat in seinem 1922 gehaltenen Nationalökonomischen Kurs ungeheuer viele Anregungen gegeben, wie dieses andere Denken ausgebildet werden kann. Dieses „andere“ Denken ist die Grundlage für ein neues Geistesleben, das erst dem technisch-organisatorischen Denken seinen berechtigten Platz zuweisen kann.
Freitag, 20. April 2012, 20:00 Uhr, Karl Ballmer Saal, SinneWerk e.V., Liegnitzer Straße 15, 10999 Berlin. Eintritt frei, Spenden erbeten.
Mehr Infos zum Vortrag: www.sinnewerk.de
Mehr Infos zum Seminar: www.dreigliederung.de
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