16.04.2012

Brot und Spiele oder Das Pferd am Schwanz aufzäumen

"Eltern machen es vor: in Liebe wird das Kind gezeugt, mit Schmerzen bringt es die Mutter zur Welt. Voller Hingabe leisten Vater und Mutter, was das Kind braucht, schenken ihm eine physische und seelische Hülle, geben ihm (hoffentlich) das Nötige. Das Kind wird später seinen Eltern manches zurückgeben, in Dankbarkeit, soweit es in der Liebe zu bleiben vermag. Alles Soziale beruht auf Gegenseitigkeit. Diese Kindes-Situation wollen die Verfechter des Bedingungslosen Grundeinkommens als soziale Einrichtung für Erwachsene einführen. Vater Staat holt das Nötige bei Mutter Wirtschaft und die Kinder-Bürger erhalten ihr Grundeinkommen bedingungslos..."

Gerold Aregger: Brot und Spiele oder Das Pferd am Schwanz aufzäumen
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