02.09.2011

Die Regierung Orbán und die ungarischen Tage

"Ungarn hat die spezielle Situation, dass es als Volk selten homogen ist, auch durch die spezielle Sprache bedingt. Seit den Trianonverträgen nach dem ersten Weltkrieg wurden rundherum erhebliche Teile Ungarns abgeschnitten, was die Menschen noch heute schmerzt. In den umliegenden Ländern, vor allem in der Slowakei und in Rumänien, leben ungarische Minderheiten, die aber doch so stark sind, dass sie für Regierungsqualitionen Zünglein an der Waage sein können. Die Regierung Orbán versucht in diesen umliegenden Ländern die ungarisch-nationalen Kräfte zu stärken..."

Alfons Wirth: Die Regierung Orbán und die ungarischen Tage

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