Wenn man im Geschäft eine Ware kauft, geht man zunächst wie selbstverständlich davon aus, daß sie einen gerechten Preis hat. Dabei muß man sich immer wieder klarmachen, daß die eigenen Vorstellungen mit der Realität oft überhaupt nichts zu tun haben. Am Beispiel des Kaffee kann schlaglichtartig deutlich werden, wie der Welthandel sich gestaltet und was er konkret für die in ihn eingebundenen Menschen bedeutet.
Holger Niederhausen: Das Gespenst des "freien Marktes"
Thema Fairer Handel
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen