Durch Arbeit und Konsum ist heute jeder Mensch auf dieser Erde unsichtbar an den anderen geknüpft. Von der Gestalt dessen, was sich dabei zwischen den Menschen bildet, hängt unmittelbar die Existenz des Individuums ab. Gegenwärtig liegt jener Zwischenraum jedoch vollständig außerhalb unseres Bewusstseins, und bildet sich ohne unser willentliches Zutun. Was also verbindet Individuen zu einer Weltwirtschaft? Und wie können wir darin aufwachen und dem Zwischenraum von innen heraus die Richtung unseres Wollens geben, anstatt ihm weiterhin erfolglos von Außen einen "Rahmen" zu setzen? Gegenüber der herrschenden Ideologie einer "unsichtbaren Hand", die vom Staat "geregelt" werden könne, soll hier ein praktischer Weg aufgezeigt werden, wie der Mensch das "unsichtbare" sichtbar machen, und die Wirtschaft von ihrem Quell aus gestalten kann. Goetheanum, Rüttiweg 45, CH-4143 Dornach 1
Anfahrt und Kartenreservierung auf der Webseite des Goetheanums
Texte von Johannes Mosmann auf dreigliederung.de
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