Rudolf Steiner hat überraschenderweise einen Großteil seiner Analyse in den nationalökonomischen Vorträgen auf die Preisfrage verwendet: Die bewusste Gestaltung von gerechten Preisen in der Weltwirtschaft war im Jahre 1922 sein Lösungsvorschlag.
Helmut Woll Wirtschaft - Was ist es dir wert?
1 Kommentar:
Nach der analytischen Lektüre dieses Artikels stellt sich mir die Frage, wer von beiden, der Autor des Artikels oder Rudolf Steiner, den größeren Unsinn verzapft. Der Artikel strotzt vor Unkenntnis oder Verleugnung ökonomischer und geldtechnischer Zusammenhänge und Widersprüche. Ein Umdeutung und Umordnung von Begriffen ist keine Lösung. Wenn man Unkraut einen anderen Namen gibt, verschwindet es auch nicht.
Meiner Ansicht nach sind die Darstellungen ein gewaltiger Unsinn und Augenwischerei, was nur einem dient: der Verschleierung der tatsächlichen Verhältnisse.
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