„Sehr geehrter Herr Mosmann,
Ihr offener Brief bezieht sich auf einen internen Brief, den ich im Juli 2015 an unsere Waldorfkollegien geschickt hatte. Das Ziel, eine Debatte anzuregen, hat er zweifellos erreicht. Durch die virale Verbreitung via Internet hat sich die Diskussion allerdings thematisch stark verengt, so dass sein eigentliches Anliegen bisher allenfalls am Rande berührt wurde. Hätte ich gewusst, dass der Brief binnen weniger Tage online gestellt wird, hätte ich einige Voraussetzungen nicht gemacht, die ich innerhalb unserer „Waldorf-Community“ bisher für selbstverständlich gehalten hatte. Dazu gehört an erster Stelle, dass der Brief nicht als „Weisung“ oder „Maulkorb“ seitens des Bundesvorstandes missverstanden wird, sondern als Ausdruck einer Sorge und als Hinweis auf eine pädagogische Aufgabe ...“ >>> weiterlesen.
Henning Kullak-Ublick: Antwort auf den offenen Brief von Heinz Mosmann - und an viele andere
Heinz Mosmann: Offener Brief an Henning Kullak-Ublick und den Bund der Freien Waldorfschulen