16.06.2011

Zum Trianongedenken in Ungarn

"Am Trianongedenktag wird der Verträge gedacht, die nach dem Ersten Weltkrieg, am 4. Juni 1920, diktiert wurden und dazu führten, dass Ungarn einen grossen Teil seines Territoriums einbüßte. Seit da sind in den umliegenden Ländern ungarische Minderheiten, die in Rumänien und in der Slowakei auch im Parlament vertreten sind. Diese Vertretungen sind dort häufig Zünglein an der Waage für die Mehreitsfindungen. So versucht die ungarische Regierung dort Einfluss zu nehmen und fördert unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit die politisch nahestehende Ungarnpartei.

Das Problem, das sich hier auftut, zeigt sich überall auf der Welt und ist ein allgemeinmenschliches ..."

Alfons Wirth: Zum Trianongedenken in Ungarn
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