tag:blogger.com,1999:blog-5216435604431404080.post5477901730186666676..comments2023-12-07T16:03:01.766+01:00Comments on Institut für soziale Dreigliederung: Andreas Schurack - Der Stoffwechsel lässt sich nur mit dem Geistesleben vergleichen - Ein Leserbrief an die ErziehungskunstSylvain Coiplethttp://www.blogger.com/profile/13371071855929581405noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-5216435604431404080.post-30724342134137407172014-08-19T11:43:01.080+02:002014-08-19T11:43:01.080+02:00In einem Gespräch mit Roman Boos im Januar 1919 ha...In einem Gespräch mit Roman Boos im Januar 1919 hat Rudolf Steiner für ihn eine Skizze dieser Verhältnisse angefertigt, in der noch die dritte Stufe ebenso in Betracht genommen wurde. Erste Stufe: Einzelleben: Da schrieb Steiner für Kopf/Brust/Gliedmassen in der alten alchemistischen Terminologie Aal/Mercurius/Sulphur hin. - Zweite Stufe: der soziale Metaorganismus. Hier steht zu Geistesleben, Rechtsleben, Wirtschaftsleben aus einer konkret lebendigen Anschauung selbstverständlich Sulphur/Mercurius/Sal. - Zur weiteren Dynamisierung der Gesamtanschauung fügt er das Verhältnis zwischen Einzelleben und sozialem Organismus hinzu, also Individuum - gegenströmige Durchdringung - sozialer Organismus. Diese Sicht parallelisiert er mit Sulphur/Mercurius/Sal. (Schön, nicht wahr!). Danke für die Richtigstellung in "Die Erziehungskunst". Mit freundlichem Gruss, Reto Andrea SavoldelliHierohttps://www.blogger.com/profile/10929644357905693915noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5216435604431404080.post-90043068691825482014-07-14T17:17:50.728+02:002014-07-14T17:17:50.728+02:00Danke für den Beitrag. Die Analogisiererei bietet ...Danke für den Beitrag. Die Analogisiererei bietet sich ja tatsächlich erstmal an. Man macht das gerne so, wenn man eine Sache nicht aus sich selbst heraus versteht. Verständlich. Irgendwie fand ich den Vergleich der verschiedenen "Dreigliederungen" aber immer schon verwirrend. Jede für sich zu betrachten, ist mir überschaubarer. Und ich laufe nicht so Gefahr in irgendwelche oberflächlichen, vergleichenden Metaphoriken abzugleiten. Wenn man wöllte, könnte man ja auch das "Wachstum" eines Hauses auf der Baustelle mit dem einer Wolke vergleichen. Wahrscheinlich würde man sogar hinbekommen, dass es irgendwie logisch klingt. Da hat er uns dann wieder, der Intellektualismus, aus dessen Sumpf wir uns doch gerade herausarbeiten wollten... :/Stefan Oertelnoreply@blogger.com